Informationsseite der Senatswahlliste
»Perspektive … Mittelbau«

Wir über unsGEW - Hochschule. Weiter denken!

Wissenschaftliche Mitarbeitende erbringen einen großen Teil der Leistungen im universitären Betrieb.

Wir sind eine unabhängige Liste von wissenschaftlichen und akademischen Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Bereichen. Unser Anliegen ist es, die Möglichkeiten der hochschulpolitischen Mitwirkung, die sich durch die Reform des Universitätsgesetzes für die Universität insgesamt und die Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeitenden im Besonderen ergeben, auszugestalten.

Dabei sind wir bewusst breit aufgestellt, um die wissenschaftlichen Mitarbeitenden in den verschiedenen Bereichen sowie Fächern der Universität und die verschiedensten Personalkategorien zu repräsentieren – ob schwerpunktmäßig aus der Forschung, der Lehre oder dem Wissenschaftsmanagement, ob befristet oder unbefristet.

Nach den Personalratswahlen noch eine weitere Wahl?

Ja, in diesem Jahr ist das überraschenderweise so, denn die Wahlen der Personalräte, des Senats und auch des Beirats für Frauenfragen erfolgen in unterschiedlichen Zyklen. Auch die Briefwahlunterlagen müssen erneut beantragt werden, da es sich um verschiedene Wahlen handelt.

Mit unserer Liste „Perspektive … Mittelbau“ bewerben wir uns bei der nun anstehenden Wahl um die Sitze, die den wissenschaftlichen Mitarbeitenden in den verschiedensten zentralen Gremien der akademischen Selbstverwaltung zustehen. Dies fängt beim Senat selbst an, führt weiter über dessen Ausschüsse – den Forschungs-, Studien- und Internationalisierungsausschuss, die Finanz- und die Bibliothekskommission – bis hin zu den weiteren Gremien, deren Besetzung unter anderem dem Senat obliegt, wie dem Universitätsrat, diversen Beiräten, Verwaltungsräten (z. B. dem Verwaltungsrat des Studentenwerkes) und verschiedenen Arbeitskreisen.

Die Anzahl der Sitze, die eine Liste erhält, richtet sich dabei primär nach der Anzahl der Stimmen, die auf diese Liste bei den Gruppenurwahlen zum Senat entfallen.
Dabei gibt es jedoch eine Besonderheit: Es handelt sich nämlich um eine Listenwahl mit gleichzeitiger Personenwahl innerhalb der Listen. Die einer Liste zustehenden Sitze gehen bei den Senatswahlen an diejenigen Personen, die innerhalb der Liste die meisten Stimmen erhalten haben. Die in den Senat Gewählten handeln dann unter Einbeziehung der übrigen Listenmitglieder ihre Vorschläge für die Besetzung der Posten der wissenschaftlichen Mitarbeitenden in den übrigen Gremien miteinander aus, wobei auch die Mehrheitsverhältnisse zwischen den Listen Berücksichtigung finden.

 

Briefwahl

 

Wofür wir eintreten

Faire Arbeitsbedingungen in der Pandemie… 
  • Flexible Arbeitsorganisation für alle wissenschaftlichen Mitarbeitenden, vor allem mit Kindern und zu pflegenden Angehörigen 
  • Unbürokratische Umsetzung der Coronaverlängerung (§ 7) im WissZeitVG und Einführung einer entsprechenden Anpassung im Saarländischen Beamtengesetz  
  • Abhilfe bei coronabedingten Nachteilen durch die UdS für Drittmittelbeschäftigte 
  • Adäquate Anpassung von Qualifikationszielen aufgrund von Einschränkungen durch Corona 

 

… und darüber hinaus
  • Ausbau von planbaren und attraktiven Karrierewegen  
  • Umsetzung des Zukunftsvertrags „Studium und Lehre stärken“  
  • Schaffung von mehr Dauerstellen  
  • Flexible Regelungen für mobiles Arbeiten und Homeoffice für wissenschaftliche Mitarbeitende in der Zukunft 
  • Gute Ausstattung mit notwendiger Soft- und Hardware 
  • Finanzielle Unterstützung bei nicht-kommerziellen Veröffentlichungen  
  • Druckkostenübernahme bei Qualifikationsarbeiten 
  • Stärkere Einbindung des Campus Homburg in universitäre Strukturen 
  • Aufbau von verlässlichen Strukturen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 

 

Stärkung der Transparenz und Kommunikation auf allen Ebenen an der UdS 
  • Optimierung von kommunikativen Prozessen und Strukturen zur Redundanzminderung  
  • Erkennen und Nutzen von Synergien 
  • Förderung von fächer- und einrichtungsübergreifender Zusammenarbeit  
  • Verbindliche und zeitnahe Informationsweitergabe zu neuen Regelungen, die die wissenschaftlichen Mitarbeitenden betreffen  
  • Einsatz für den Erhalt, die Weiterentwicklung und Stärkung der demokratischen Strukturen und der Repräsentation in den Gremien  

  

Aufwertung der Lehre durch bessere Bedingungen für die Lehrenden
  • Templiner ManifestAbdeckung der grundständigen Lehre durch wissenschaftliche Mitarbeitende und gezielter Einsatz von Lehraufträgen zur Verzahnung mit der Praxis  
  • Anerkennung von Mehrbelastungen durch Online-Lehre, auch finanziell; unbürokratische Deputatsreduktionen für Lehrende 
  • Anerkennung der Arbeitsleistung zur Konzeption und Durchführung asynchroner Lehre für Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeitende 

 

Im politischen Dialog
  • Selbstbewusster Auftritt der Universität des Saarlandes gegenüber dem Land 
  • Wahrung der Interessen und Stärkung der Rechte der wissenschaftlichen Mitarbeitenden 
  • Stärkung der Grundfinanzierung der Universität und geringere Abhängigkeit von Drittmitteln 
  • Sensibilisierung für die schwierigen Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeitenden  
  • Gleiche Gewichtung zwischen staatlichem Forschungs- und Bildungsauftrag 
  • Keine Ausdünnung und Schwächung der Universität zu Gunsten von privaten und staatlichen Forschungseinrichtungen 
  • Angemessene personelle Ausstattung der Verwaltung und der zentralen Einrichtungen für reibungslose Abläufe 

 

Was wir bisher erreicht haben

Wir konnten unseren Einfluss in den universitären Gremien bislang bereits erfolgreich dazu nutzen, die Situation der akademischen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden in wichtigen Punkten zu verbessern: Wir haben Verbesserungen der konkreten Arbeitsbedingungen erstritten, aber auch erfolgreich ein Bewusstsein für die Notwendigkeit weiterreichender beruflicher Perspektiven für den akademischen Mittelbau geschaffen. Hier lagen und liegen uns nicht zuletzt die Belange der Promovierenden und Habilitierenden besonders am Herzen.
  • Interessen der wissenschaftlichen Mitarbeitenden erfolgreich in den Ausschüssen des Senats vertreten 
  • Bewusstsein für Karrierewege für wissenschaftliche Mitarbeitende geschaffen 
  • Selbstverpflichtung der Universität in einem Kodex zum fürsorglichen Umgang mit Beschäftigten initiiert und durchgesetzt 
  • Mehr Dauerstellen an der Universität des Saarlandes für wissenschaftliche Mitarbeitende z.B. im Rahmen des Zukunftsvertrags „Studium und Lehre stärken“ erreicht 
  • Programme und Projekte zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses konstruktiv mitgestaltet und begleitet 
  • Möglichkeit der finanziellen Kompensation für den Mehraufwand digitaler Lehre bei Angestellten erstritten 
  • Flexible Lösungen für wissenschaftliche Mitarbeitende für das mobile Arbeiten auf den Weg gebracht 
  • Längere Mindestvertragslaufzeiten verankert 

Unsere Kandidat*innen


Patrik Zeimetz

Patrik Zeimetz

Vorsitzender des Personalrats des wissenschaftlichen Personals

Er studierte Informatik an der Universität des Saarlandes, arbeitete nach seinem Abschluss zunächst am IBFI Schloss Dagstuhl im Rahmen des MeDoc-Projektes, bevor er seine Stellung in der Rechnerbetriebsgruppe der Informatik antrat. Im Jahre 2009 schloss er sich zur Personalratswahl der Liste „GEW/VER.DI und Unabhängige“ an und wurde in der konstituierenden Sitzung im Juni 2009 zum Vorsitzenden gewählt.

Seit Jahren vertritt er den Bereich Hochschule und Forschung zunächst im Landesvorstand und nun im geschäftsführenden Vorstand der GEW-Saarland. Im Rahmen seiner Senatsarbeit setzt er sich vor allem für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und beruflichen Perspektiven des wissenschaftlichen Personals ein. In Zeiten von Corona kämpft er insbesondere für die Rechte und den Schutz des befristeten und unbefristeten wissenschaftlichen Personals. Im Laufe der Zeit konnte er viele gute Kontakte in die Landespolitik knüpfen. Innerhalb der Gremien der Universität setzt er auf gruppenübergreifende Kooperationen im Sinne der Universität.


Jutta Schütz

Jutta Schütz

Dr. phil., Lehrkraft für besondere Aufgaben an der FR Romanistik

Sie studierte Hispanistik, Galloromanistik und Amerikanistik in Saarbücken und Valladolid (Spanien) und promovierte 1989 über das filmische Werk von Luis Buñuel. Seit 1985 ist sie als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der FR Romanistik tätig. Sie ist Mitglied im Vorstand des Personalrates des wissenschaftlichen Personals.


Thomas Schmidtgall

Thomas Schmidtgall

Dr. phil., Stellvertretender Leiter des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik (ZeSH) / Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL)

Studium der Französischen Kulturwissenschaft und Interkulturellen Kommunikation, der spanischen Sprach- und Literaturwissenschaft und der Betriebswirtschaftslehre in Paris, Saarbrücken und Barcelona. Promotion in interkultureller Kommunikation und Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Romanistik an der UdS (2008-2015).

Nach einer Tätigkeit als Referent für die Universität der Großregion (UniGR) an der TU Kaiserslautern ist er seit Oktober 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2018 stellvertretender Leiter des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik (ZeSH) der UdS.

Er lehrt und koordiniert ein breites Feld von Schlüsselkompetenzen mit einem Schwerpunkt auf interkultureller Kompetenz (französisch-, englisch- und spanischsprachige Kulturräume). Seit 2019 ist er zudem auch im Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) tätig, wo er den Studienbereich „Europa, Interkulturelle Kommunikation und Politikwissenschaft“ verantwortet.


Freya Gassmann

Freya Gassmann

Dr. phil., Soziologin, Akademische Rätin auf Zeit am Sportwissenschaftlichen Institut

Bachelor- und Masterstudium an der Universität Mannheim. Von 2011 bis 2013 war sie im Bereich Bildung und Arbeitsmarkt am Centrum für Evaluation (CEval) tätig. Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sportökonomie und Sportsoziologie und promovierte dort zu den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im letzten Jahr veröffentlichte sie die erste Evaluation zur Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Hochschulforschung, Arbeitsmarktforschung, Sportsoziologie und den Methoden der empirischen Sozialforschung. Seit 2017 ist sie Mitglied im wissenschaftlichen Personalrat.


Urban Sester

Urban Sester

Arzt, UKS

Urban Sester ist seit 1995 als Arzt am Universitätsklinikum des Saarlandes beschäftigt und wissenschaftlich im Bereich der Immunologie bei sekundären lmmundefekten und nach Organtransplantation tätig. Seit 2013 ist er Leiter des Transplantationszentrums am UKS. Er ist in der Lehre der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten engagiert und im Bereichsrat der klinischen Medizin sowie der Studienkommission der medizinischen Fakultät aktiv.


Claudia Heß

Claudia Heß

Dr. phil., stellvertretende Geschäftsführerin der Europäischen Schule für Materialforschung (EUSMAT)/wissenschaftliche Mitarbeiterin

Studium der Deutsch-Französischen Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation sowie der Europäischen Studien in Saarbrücken, Metz, Luxemburg, Paderborn und Le Mans, Promotion in Französischer Kulturwissenschaft und Interkultureller Kommunikation an der UdS.

Sie arbeitet seit 2011 an der Universität des Saarlandes und war zunächst am Frankreichzentrum im Bereich Veranstaltungsorganisation (2011-2013) sowie in der Romanistik als Koordinatorin der Bachelor- und Masterstudiengänge Deutsch-Französische Studien (2011-2019) tätig. Seit 2013 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europäischen Schule für Materialforschung (EUSMAT), an der sie seit diesem Jahr auch als stellvertretende Geschäftsführerin tätig ist.

Claudia Heß leitet dort den Bereich „Transversal Skills and Francophone Cooperations“, führt wissenschaftliche Projekte im Bereich ‚Good practice‘ internationaler Studiengänge und Austauschpogramme durch und koordiniert und betreut unterschiedliche internationale Studiengänge der Fachrichtung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Sie konzipiert interkulturelle Trainings für deutsch-, englisch- und französischsprachige Studierendengruppen und unterrichtet in diesem Bereich vor allem Studierende unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Fächer. Claudia Heß ist stellvertretendes Beiratsmitglied des ISZ.


Stefan Lambert

Stefan Lambert

M.A., Studienrat im Hochschuldienst am Internationalen Studienzentrum Saar (ISZ Saar), Sicherheitsbeauftragter, Koordination Technik

Stefan Lambert ist seit 2009 Mitarbeiter am ISZ Saar (ehem. Studienkolleg). Er arbeitete zwei Jahre an der University of Lethbridge, Alberta, bevor er als freiberuflicher Dozent für Englisch, Deutsch und DaF ab 2009 im SaarLorLox Raum bei verschiedenen Arbeitgebern tätig war. Nach fast 10 Jahren mit Lehraufträgen und in Zeit- und Projektverträgen an der htw saar und der UdS, ist er mit dem Leben im Mittelbau einer Universität, auch aus Sicht der Nichtverdauerten, sehr vertraut.

Neben der akademischen Lehre war er u.a. in den Projekten TechnoPlus Englisch, SaarIng und Technisches Projektmanagement bei der htw saar tätig, kann auf Erfahrung in der Projektleitung und im Drittmittelmanagement und auch in der Wirtschaft zurückblicken. Als Freiberufler ist er weiterhin als Fachübersetzer und Dozent für Interkulturelles Management tätig.

Stefan Lambert wünscht sich eine transparentere und persönlichere Universität, die klarer kommuniziert, offener agiert, und die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur unterstützend, sondern auch motivierend und wertschätzend gegenübertritt.

Für ordentliche Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb transparenter und nachvollziehbarer Zeiten: Schluss mit Überbelastung und Vertröstung, Undurchsichtigkeit und Ungleichbehandlung! Für eine gelebte, uniweite Feedback und- Anerkennungskultur zur Förderung des Gesamtarbeitsklimas: Bessere Mitarbeiter durch bessere Vorgesetztenmotivation! Für eine aktive gesundheits- und arbeitssicherheitsrelevante Sorge um die Mitarbeiter: Für bessere Ausstattung und durch Beratung und Nachsorge an den Einzelnen angepasste Arbeitsplätze.


Eva Pohl

Eva Pohl

Dr. rer. pol., Volkswirtin, Akademische Oberrätin, Geschäftsführerin des Europa-Instituts der Fakultät HW, Fachrichtung Wirtschaft

Diplom der Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Von 2003-2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Ilmenau, u.a. Forschungsaufenthalt in Brasilien und Promotion zum Thema Weiterbildung von Arbeitnehmern. Nebentätigkeiten u.a. am Studienzentrum der FernUni Hagen. Mehrjährige praktische Erfahrungen mit und in Unternehmen.

Seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität des Saarlandes. Auslandserfahrungen u.a. durch zahlreiche berufsbedingte Reisen ins (außer-)europäische Ausland, zweijähriger Aufenthalt in Italien.

Seit 2017 Freistellung für den Personalrat für das wissenschaftliche Personal. Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Themen Weiterbildung, Karrierewege, Arbeitsmarkt, Betriebliches Gesundheitsmanagement.  

Sie ist u.a. Mitglied in den Beiräten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, des Projekts „Die UdS als attraktive Arbeitgeberin“ und als promovierte akademischer Mitarbeiterin Mitglied in der Vergabekommission der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes.

Luitpolt Rampeltshammer

Luitpold Rampeltshammer

Dr. rer. pol., Leiter der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA)

Studium der Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften in Hamburg, Chicago und New York. M.A. an der NewSchool for Social Research in New York, Dr. rer. pol. an der Universität in Hamburg. Promotion zum Einfluss von Globalisierung auf die Arbeitsbeziehungen in der pharmazeutischen Industrie in GB und Deutschland.

Forschungsschwerpunkte sind Arbeitsbeziehungen, Globalisierung und Transnationalisierung und grenzüberschreitende Arbeitnehmerinteressenvertretungen. Seit 2009 Leiter der KoWA der UdS, davor wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität in Bochum. Seit 2013 ist er im Personalrat für das wissenschaftliche Personal.


Britta Özen-Kleine

Britta Özen-Kleine

Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FR Klassische Archäologie

Sie studierte an den Universitäten Marburg, Berlin und Kiel Klassische Archäologie und promovierte 2005. Nach einer Vertretung der Assistentenstelle in Würzburg ist sie seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Klassische Archäologie, mit den Aufgaben Lehre, Studienberatung und Betreuung der lnstitutsbibliothek. Ein Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist die Feldforschung in der Türkei, wo sie ein eigenes Ausgrabungsprojekt leitet.


Wolfgang Metzger

Wolfgang Metzger

Dr. rer. nat., Dipl.-Biologe, molekular- und zellbiologisches Forschungslabor, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Studium an der Universität des Saarlandes mit Abschluss Diplom-Biologe, danach Tätigkeit in Forschung und Entwicklung in der Industrie im Bereich Medizinprodukte, Promotion an der Universität des Saarlandes im Jahr 2003. Seit 2004 beschäftigt als wissenschaftlicher Mitarbeiter im molekular- und zellbiologischen Forschungslabor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des UKS in Homburg.

Seit 2008 Aufbau und Leitung der Teilarbeitsgruppe im Forschungs- und Verfügungsgebäude. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Zell-Oberflächen-Interaktion und 3D-Zellkultursysteme. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit Konzeption und Durchführung diverser Lehrangebote für Studierende der Humanmedizin.


Linda Balzer

Linda Balzer

Dr. phil., Lehrkraft für besondere Aufgaben

Linda Balzer ist seit 2014 am Institut der Katholischen Theologie angestellt. Sie absolvierte ein Lehramtsstudium in Religion, Deutsch und Geschichte sowie den Bachelor Historisch orientierte Kulturwissenschaften und den Master Religiöse Traditionen in Europa. Ihre Promotion erfolgte im Bereich der Praktischen Theologie.
Ihre Schwerpunkte sind Interkulturalität und Interreligiosität, Selbstreguliertes und Forschendes Lernen sowie Lehren und Lernen in religionspädagogischen Hochschullernwerkstätten. Seit 2016 betreut sie ein für die Kath. Fachrichtung neues Lehrformat: die „Lernwerkstatt Religion Plural“.


Jürgen Müller-Ney

Jürgen Müller-Ney

M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL)

Studium der Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie und Geographie an der Universität des Saarlandes, langjähriger Geschäftsführer des Medienzentrums der Phil. Fakultäten, seit 2011 Mitarbeiter beim ZelL, Aufbau einer innerbetrieblichen Weiterbildung für den Bereich IT und Medien, langjährige Mitarbeit im Personalrat des wissenschaftlichen Personals, aktuell mit 50% Freistellung für diesen Bereich.

Besondere inhaltliche Schwerpunkte in beiden Arbeitsbereichen sind Medienkompetenz, Prozesse des Lehrens und Lernens sowie der Aus- und Weiterbildung, ebenso Digitalisierungsprozesse mitsamt Implikationen für die Organisationsentwicklung und Arbeitsprozesse. Hinzu kommen die Themen Ältere Arbeiternehmer*innen im Unternehmen, psychische Belastung und betriebliche Wiedereingliederung von Mitarbeitern sowie Karrierewege für akademische Mitarbeiter*innen“.

Mitglied im IT- und Digitalisierungsausschuss sowie im Beirat des Frankreichzentrums. Auch als GEW-Mitglied vor allem mit Themen auf den Gebieten Hochschule, Lehre und Forschung befasst, setzt er sich für gute Arbeitsbedingungen im Wissenschaftsbetrieb, eine Reform von Berufswegen und eine Änderung der Personalstruktur an unserer Uni sowie für gute Lehre und kritische Forschung ein.


Sabine Penth

Sabine Penth

Dr. phil., Lehrkraft für besondere Aufgaben im Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL)

Studium der Geschichte, Katholischen Theologie und Germanistik an der Universität des Saarlandes. Promotion in mittelalterlicher Geschichte 2003. Nach Beschäftigungen als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und am Lehrstuhl für Deutsche Literatur des Mittelalters und Deutsche Sprachgeschichte war sie mehrere Jahre als freiberufliche Historikerin und als Lehrbeauftragte an der UdS tätig.

Bei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Drittmittelprojekt der „Regesta Imperii“ in der Saarbrücker Arbeitsstelle der „Regesten Kaiser Heinrichs VII. (1308–1313)“ beschäftigt. Somit kennt sie sowohl die Situation der befristet beschäftigten Mitarbeitenden wie der Lehrbeauftragten und Drittmittelbeschäftigten aus eigener Erfahrung.

Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin im Zentrum für lebenslanges Lernen, seit 2019 als Lehrkraft für besondere Aufgaben. Hier ist sie zuständig für Finanzen und Marketing und verantwortet den Studienbereich „Landeskunde der Großregion“. In der Lehre deckt sie Themen aus der Geschichte, Religion, Sprach- und Literaturwissenschaft ab und engagiert sich im Gasthörerstudium für eine Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte und aktueller Forschung in die Gesellschaft hinein.


Rainer Egler

Rainer Egler

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der FR Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie (Department of Language Science and Technology)

Studium der Elektrotechnik an der Universität des Saarlandes. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Industrie und war als freiberuflicher Übersetzer im In- und Ausland tätig. Seit 1999 arbeitet er an der damaligen Fachrichtung „Angewandte Sprachwissenschaften sowie Übersetzen und Dolmetschen“ zunächst als Lehrbeauftragter, seit April 2000 Lehrkraft für besondere Aufgaben, Schwerpunkt Fachübersetzung Technik.


Thomas Kees

Thomas Kees

M.A., Bibliotheksdirektor, Stabsstelle „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“

Er studierte Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft sowie Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und war von 1994 bis 2001 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet „Osteuropäische Geschichte“ des Historischen Instituts der UdS tätig.

Nach einer Ausbildung zum Wissenschaftlichen Bibliothekar in Saarbrücken und München (2002-2004) übernahm er an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) mehrere Fachreferate (Slavistik, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie) und leitete von 2006 bis 2021 die Abteilung „Technische Dienste“ der SULB (IT, Fotostelle, Buchbinderei).

Seit seinem Wechsel zur Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit im März 2021 beschäftigt er sich mit Aufbau und Implementierung digitaler Infrastrukturen und Dienstleistungen für Verwaltung, Lehre und Studium.


Jens Mayer

Jens Mayer

apl. Prof., Dr. rer. nat., Dipl.-Biologe, Institut für Humangenetik

Studium mit Diplim-Abschluss in Biologe sowie Promotion an der Universität des Saarlandes. Postdoc an der Universität von Pennsylvania, USA. Seit 2001 genetische Grundlagenforschung am Institut für Humangenetik, Medizinische Fakultät der UdS, und Lehre für Studierende im interfakultären Zentrum für Human- und Molekularbiologie (ZHMB), der Medizin sowie der Bioinformatik.


Kornelius Bamberger

Kornelius Bamberger

Diplom-Psychologe, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Hochschul-IT-Zentrum (HIZ)

Nach dem Studium der Psychologie an der Universität des Saarlandes 1988 zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachrichtung Psychologie mit einer befristeten Stelle, dann Wechsel in das damalige Rechenzentrum auf eine unbefristete Stelle und dort bzw. den Nachfolgeorganisationen IT-Servicezentrum und Hochschul-IT-Zentrum mit wechselnden Aufgaben im Supportbereich betraut.

Seit mehr als 20 Jahren reguläres Mitglied des Personalrats des wissenschaftlichen Personals ohne Freistellung. Im Laufe der Jahre Mitarbeit in diversen universitären Gremien, u.a. Fakultätskommission „Fächerübergreifendes Computerausbildungsprogramm in der Philosophischen Fakultät“ und aktuell in der Bibliothekskommission.


Michael Glander

Michael Glander

Dipl.-Ing., Akademischer Rat in den Biowissenschaften (Zoologie/Physiologie/Neurobiologie)

Er studierte Maschinenbau an der TU Berlin, anschließend war er einige Jahre dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.
Seit 1994 ist er an der Universität des Saarlandes tätig.
Langjähriges Mitglied des Personalrates des wissenschaftlichen Personals als Vertreter der Beamten.

 

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